1) Ausführliche Erläuterung der Hauptaufgaben der Leber, nämlich Fettverarbeitung und Schutz der Bauchspeicheldrüse, Glukose- und Glykogenspeicherung, Vitamin- und Mineralstoffspeicherung, Schutz vor und ggf. Speicherung von Schadstoffen, Filterung und Überwachung des Blutes. Das Leber-Immunsystem.
2) Was unsere zivilisierte Lebensweise für unsere Leber bedeutet, von einer trägen Leber bis zur Fettleber. Appetitstörungen. Alterung. Erklärung der Blutleberwerte.
3) Leberassoziierte Krankheiten, z. B. Diabetes, Bluthochdruck / Herzstolpern, hoher Cholesterinspiegel, Nebennierensymptome, Chemikalienunverträglichkeiten / Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Methylierung (= grobgesagt Aufnahme von Vitalstoffen), Hauterkrankungen (Ekzem / Psoriasis/ Akne), Dünndarmfehlbesiedlung, Reizdarm, Gehirnnebel / Konzentrationsstörungen / Vergesslichkeit, Gelbsucht, Babyleber, Hepatitis, Leberzirrhose, Leberkrebs, Gallenblasenerkrankungen. Leber & Emotionalität / Depression / Stimmungsschwankungen.
4) Entlastung, Regeneration und Heilung der Leber. “Lebermythen”, fettreiche Ernährung, leberbelastenden Nahrung / Stoffe, Nahrungsmittel, Kräuter und Nahrungsergänzungen für die Leber. Leberentlastungs-Vormittag. die neue Leberkur “3-6-9 Leberrettung”
Inklusive Sach- und Rezeptregister. Auf 576 gewichtigen Seiten sind auch über 30 überraschende Küchenrezepte bzw. Kochrezepte enthalten, wie in Ahornsirup geschmorter Rosenkohl oder gebackene Apfelrosen …
In klarer Sprache, ausführlich erklärt, deutlich, und dennoch mit unglaublich viel Mitgefühl und Liebe geschrieben. Danke Anthony, danke Spirit!
Der entscheidende Faktor bei der Entstehung chronischer Krankheiten ist eine überlastete Leber! Die Rettung der Leber ist entscheidend für Herz, Gehirn, Immunsystem, Haut und Verdauungstrakt, gesunden Schlaf und ein Gewicht, mit dem Sie sich wohlfühlen. Die Leber ist nicht nur Dreh- und Angelpunkt für unsere körperliche Gesundheit, sondern auch für unser seelisches Wohlbefinden und unsere spirituelle Entwicklung!
“Die Welt hat ein Leberproblem!”, denn laut Anthony William haben 90 % der Menschen eine leidende Leber, meist ohne davon zu wissen. Wenn alle Menschen eine gesunde Leber hätten, wäre die Welt friedlich, vertrauensvoll, glücklich …
Hätten wir auch nur eine entfernte Ahnung über die Wichtigkeit unserer Lebergesundheit, würden unsere Kinder bereits neben dem 1 x 1 und dem Alphabet einen Grundkurs über die Leber erhalten. Was nützt die beste Ausbildung, wenn der Mensch dann schon in seinen 20ern oder 30ern chronisch erkrankt, weil er / sie nicht weiß, was seiner / ihrer Leber guttut und was ihr nachhaltig schadet!?
Jetzt noch eine gute Nachricht zum einstweiligen Schluss: Ihre Leber ist höchst regenerationsfähig; sie hat sehr starke Selbstheilungskräfte. Wie Sie diese unterstützen können, erfahren Sie weiter unten … vielleicht am schnellsten, wenn Sie das Buch “Heile Deine Leber” selbst lesen 😉
Die Leber ist das einzig wirklich anpassungsfähige Organ: Sie schaltet zwischen ihren Aufgaben hin und her, nimmt und gibt, wie der Organismus es gerade braucht (z. B. Wärme, Vitamine, Glukose) – sofern sie selbst gut versorgt und fit ist. Nach dem Gehirn selbst und der Schilddrüse ist die Leber sozusagen unser 3. Gehirn. Sie kennt alle unsere Gewohnheiten, sie weiß genau, in welchem Rhythmus wir etwas essen. Wenn Sie wirklich spontan entscheiden, passt sich die Leber sofort an.
Alles, was wir dem Körper zuführen, wird von der Leber kontrolliert und ggf. verarbeitet. Fette spaltet Sie mit Hilfe der Gallenflüssigkeit auf, die je nach Fettart und -gehalt zusammengesetzt ist. Zu viel Fett belastet die Leber enorm! Auch die gesunden Fette sind eine Belastung, wenn sie zu viel / zu oft gegessen werden, diese sind: ungeröstete / unbehandelte Nüsse und Samen (auch Chia, Hanf), Avocado, Kokos, Oliven, Wild, Rohmilch (Rohmilchfett belastet die Leber nur wenig, aber Milchprodukte stärken pathogene Keime)
Max 15 % Fettgehalt aus gesunden Fetten mit Obst / Gemüse / Salat gemischt, wenn übliche Ernährung reich an Obst, Blattgemüse / Salat, andere Gemüsearten, Kartoffeln, Kürbis und bei Bedarf mit Hirse und in Maßen Hülsengrüchten ergänzt.
Max 15 % Fettgehalt inkl. ungeeigneter Nahrung/Stoffe (s. u. Leberstörenfriede) Gallensaftzusammensetzung ändert sich und wird um 5 % gesteigert
15 – 30 % Fett aus gesunden Fettquellen = + 10 % Gallensaftproduktion zum Schutz der Bauchspeicheldrüse
15 – 30 % Fett aus teilweise unzuträglichen Quellen (Orange plus) = + 15 – 20 % Galle
30 – 40 % ausschließl. Gesunde Fette = annähernd volle Kraft für die Leber = + 20 – 25 % Galle. Braucht mehr Natrium aus dem Blut für eröhte Fettlösekraft und Calcium zum Schutz des Duodenums (Dünndarm)
Mehr als 30 % Fettanteil in der Nahrung mit teilweise ungünstigen Quellen (Rot plus) (z. B. frittiertes, ranzige Speiseöle, Raps- / Palm- / Maisöl, Schweineschmalz, Schinkenspeck u.a. gesättigte Fette = Gallensaftproduktion wird bis zu 50 % und mehr gesteigert. Besondere Belastungssituation ist eine ketogene Diät = weitgehend Kohlenhydratfrei!
Zu viel Fett belastet die Leber immer, egal aus welcher Quelle es stammt. Sie kann dann ihren 2000 anderen Aufgaben nicht gebührend nachkommen. Eiweißreich = fettreich! Angaben auf Verpackungen sind Durchschnittswerte. Meist ist mehr enthalten!
Die Sauerstoffsättigung des Blutes wird von der Leber überwacht. Viel Fette im Blut bedeutet, dass der Sauerstoffgehalt sinkt. Daher wird die Gallensaftproduktion zum Fettabbau gesteigert, um Herz und Gehirn zu schützen.
Während die Leber mit einem Schlachtross vergleichbar ist, ist das Pankreas (Bauchspeicheldrüse) eine zarte Blüte. Viel Fett im Blut bedeutet, dass das Pankreas mehr Insulin ausschütten muss, da die Fette den Transport und die Einschleusung des Insulins in die Zellen behindert. Mit der Zeit entsteht eine Insulinresistenz und ggf. Diabetes Typ 2. Daher tut die Leber alles, um die Blutfette im Zaum zu halten und vernachlässigt dafür ihre anderen Aufgaben. Wenn die Leber das Fett nicht verarbeiten kann, lagert sie es sogar ein und blockiert damit ihre Vorratskapazitäten (s.o.).
Hinweis: Allgemeine Aufzählung, für jeden Einzelnen kann etwas anderes richtig sein. Folgen Sie Ihrer Intuition oder lassen Sie sich fachkundig beraten. Im Buch sind alle Substanzen erklärt, aus Platzgründen hier nur einige:
Ahornsirup
Ananas
Apfel
Aprikose
Artischocke – wirkt dem Wachstum von Tumoren und Zysten in der Leber entgegen. Stärken und unterstützen Organ (-funktion), z. B. Entgiftung
Atlantisches Meeresgemüse (s. Bezugsquelle*: https://algamar.de/?ref=545 )
Aubergine
Banane
Beeren
Birne
Brokkoli
Cranberry
Dattel
Drachenfrucht, rote (= Pitaya / Pitahaya), auch getr. als Pulver z. B. von JoJu Fruits; der Rote Farbstoff ist ein Verjüngungsmittel für die Leber, Regeneration
Feige, auch getrocknet, ungeschwefelt
Granatapfel
Grünes Blattgemüse (vor allem Kopfsalatblätter mit Stielen & roher Spinat), bei gleichzeitigem Obstverzehr werden die medizinischen Eigenschaften der grünen Blätter um das Doppelte gesteigert) – Ölfreies Dressing: Orangen-/Zitronen-/Limettensaft, ggf + Ahornsirup oder nur Ahornsirup
Grünkohl
Gurken (auch der frisch gepresste Saft, der eine Alternative zum Selleriesaft darstellt)
Karotte
Kartoffel
Kirschen (helfen ganz tief in der Leber gespeicherte petrochemische Störenfriede zu entgiften, am besten immer nur eine Handvoll aber dafür mehrfach am Tage verzehren)
Kiwi
Knoblauch – „Alptraum aller schädlichen Keime“
Kokosnuss (in kleinen Mengen wegen der Fette!)
Korianderblätter – „bindet giftige Metalle und andere Erzspitzbuben“
Kreuzblütlergemüse (Rettiche, Radieschen sowie deren frische Blätter als Salat!, Rucola, Kohl, Brunnenkresse, Senf, Asiasalat …) – helfen bei der Wiederherstellung des Lebernährstoffspeichers, Bioverfügbarkeit von anderenNärhstoffen wird verbessert
Kürbiss
Kurkuma (frisch!) – Gibt der Leber die Möglichkeit, alle möglichen Schädlinge zu vertreiben, und schützt die Leberzellen bei der Entgiftung
Löwenzahnblätter – Die Leber ist wie ein Schwamm. Bitterstoffe führen zu einer Zusammenziehung und pressen toxische Abfälle heraus, vermehren die Gallensaftproduktion. „Er gehört zu den besten Leberreinigern“
Mango
Melone („Milch der Erde“)
Naturreiner, kaltgeschleuderter Honig
Orangen / Mandarinen / Clementinen
Papaya
Petersilie – Entgiftung, Verjüngung der Leber
Pfirsich & Nektarine
Pilze (bes. Champignons)
Rettich / Radieschen
Rosenkohl „kaum zu überbietende Reinigungsnahrung für die Leber“
Rotkohl
Rucola
Scharfe Paprikasorten (Cayennepfeffer, Chili, Habanero, Jalapeno…)
Spargel (grün) stark entzündungshemmend, beruhigt überhitzte Leber
Spinat
Sprossen und Sprossengemüse (Keimlinge) enthalten reichlich „erhöhte Mikroorganismen“, die wichtig sind für eine gesunde (Dünn-)Darmflora, z. B. zur Synthetisierung von Vitamin B12!
Stauden- / Stangen- / Bleichsellerie besonders als frisch gepresster Saft (s.u.)
Süßkartoffel
Tomate
Topinambur
Weintrauben
Wilde Blaubeeren / Heidelbeeren
Zitrone / Limette
Zucchini
Zwiebel / Schalotte – verbessern die Temperaturregulation der Leber, vertreiben Pathogene ähnlich wie Knoblauch
Kunststoffe: jeder Kontakt mit Kunststoffen / in Plastik verpackte Nahrung (Hochwertige Küchen- / Haushaltsutensilien / -maschinen geben in der Regel keine Schadstoffe ab)
Benzin / Diesel / Motoröl / Schmierstoffe / Auspuffgase: Beim Tanken auf die Windrichtung achten und die Gase nicht einatmen! Möglichst keine benzinhaltigen Reinigungsmittel verwenden! Mit Schmierstoffen nur mit Handschuhen hantieren!
Petroleum in Heizgeräten / Lampen / Verdünnung / Fondue
Flüssige Grillanzünder, die Nahrung, die darüber gegrillt wird!
Gasgrill, Gasherd, Gasbackhofen / Abgase
Chemische Lösungs-, Schmier- und Reinigungsmittel werden nicht nur schnell über die Haut, sondern auch mit der Atemluft aufgenommen
Dioxine im Feinstaub, in der Nahrung, im Wasser (nicht vermeidbar…)
Lacke / Anstrichfarben / Verdünner
Kunstdünger (auch Rückstände in den konventionell gezogenen Pflanzen, auf öffentlichen Plätzen / Golfplätzen)
Insektizide / Pestizide / Herbizide (auch in öffentlichen Grünanlagen / öffentlichen Gebäuden)
DDT „Kategorie für sich“ außerordentlich zäh und langwierig, wird in manchen Ländern heute noch massenhaft verwendet.
Fungizide (auch in neuer Kleidung, Möbeln, Matratzen, Decken…) Neue Sachen waschen / abwischen, soweit möglich
Rauch, Zigaretten, Lagerfeuer, Kamin, Ofen, besonders wenn darin behandeltes Holz oder Schlimmeres verbrannt wird
Fluoride: Abfallprodukt der Aluminiumherstellung, sehr giftig
Chlor ist sehr giftig, behindert die Funktionstüchtigkeit des Immunsystems
Viren und virale Abfälle, schädlichstes Virus ist das Epstein-Barr-Virus (EBV) mit z.Z. ca. 60 Unterarten und seinen Abfallstoffen Neuro- und Dermatotoxine, Stoffwechselabfälle und Virenhüllen, die alle giftig und für Hunderte von Symptomen verantwortlich sind (siehe https://www.virusstudie.com/virus-symptome/ bzw. Anthony William’s Buch „Heile Deine Schilddrüse“)
Außerdem: Humane Herpesviren, Zytomegalievirus und über 30 Unterarten des Gürtelrosevirus. Sie alle beschäftigen die Leber und machen ihr das Leben schwer.
Bakterien: Einige der häufigsten Störenfriede: Streptokokken, E. coli, C. difficile, Staphylokokken und Salmonellen.
Gifte und Keime in der Nahrung: Tausende von Mikroorganismen leben in rohem Fisch, Fleisch und Eiern (besonders auf der Schale). Bei ausreichender Erhitzung werden sie abgetötet, aber es verbleiben toxische Rückstände.
Schimmel: In/auf der Nahrung oder in der Luft gelangen über Lunge oder Darm in die Leber. Schwächen das Immunsystem und begünstigen so die explosionsartige Vermehrung von Viren. Schimmel verursacht selbst keine Krankheiten.
Antibiotika
Antidepressiva
Entzündungshemmende Mittel
Schlafmittel
Biologika (zur Unterdrückung des Immunsystems z. B. bei MS, Morbus Crohn, Collitis Ulcerosa)
Immunsuppressiva
Verschreibungspflichtige Amphetamine (ADHS…)
Opioide
Statine „Der Witz besteht darin, dass Cholestrinstörungen von der Leber ausgehen und Statine die Leber weiter schädigen, so dass der Cholesterinspiegel noch weiter steigt. Diese Medikamente verschleiern das lediglich.“ …denn sie fällen das Cholesterin quasi aus dem Blut aus, so dass es sich an eine Gefäßwand heftet!!!
Medikamente zur Regulierung des Blutdrucks
Hormontherapeutika
Schilddrüsenmedikamente (L-Thyroxin)
Steroide
Antibabypille
Alkohol auch in „dehydrierter Form“ in Trockenmedikamenten und bei äußerlicher Anwendung. Dennoch muss manchmal der Nutzen abgewogen werden, wie z. B. bei der Händedesinfektion im Krankenhaus.
Partydrogen
Aspartam
Künstliche Süßungsmittel
Formaldehyd in Kosmetika, Pharmazeutika, Teppichen, Nahrungsmitteln
Glutamat E620 (wird häufig auch als natürliches Aroma deklariert!, Hefeextrakt enthält natürlicherweise Glutamat), der häufigste Lebensmittelzusatzstoff!
Konservierungsmittel
Eier = Nährstoff für Pathogene (diese schädigen die Leber)
Milchprodukte = Nährstoff für Pathogene + stark schleimbildend, der besonders das lymphatische System „verstopft“. Aber auch Zellen der Leber und Blutgefäße können von diesem Schleim „befallen“ werden. Er schwächt das Immunsystem
Käse „Kategorie für sich“: Auch das Milchprodukt Käse ernährt Pathogene und ist der größte „Antreiber“ für Diabetes. Käse ist mitverantwortlich für die gestaute, träge Leber bzw. Fettleber. Schleimbildung s.o.
Für Käseliebhaber: Nur zu besonderen Anlässen essen und gut für die Leber sorgen, z. B. doppelte Ration Selleriesaft trinken = 2 x 500 ml
Probieren Sie veganen Nusskäse als Alternative. Zum Überbacken / als Brotaufstrich siehe „Cashew-Käse“-Rezept
Hormone (in Nahrungsmitteln): Störung des Hormonmanagements der Leber für den ganzen Körper
Fettreiche Nahrungsmittel: Egal ob tierische oder pflanzliche Fette, mit der Verarbeitung ist die Leber erst einmal schwer beschäftigt und kann nicht „aufräumen“ bzw. muss andere wichtige aktuelle Aufgaben vernachlässigen. Fette, die aktuell nicht abgebaut werden können, werden in der Leber gespeichert und führen zur Fettleber. Die Speicherkapazität der Leber ist begrenzt. Je mehr Fette sie lagern muss, desto weniger Glukose, Vitamine, Hormone und auch Giftstoffe kann sie einlagern.
Alkohol: Je nach Menge erhält die Leber einen teilweisen oder völligen KO-Schlag! Wenn man schon viel Alkohol getrunken hat, sollte man nicht noch das übliche fett- und eiweißreiche „Katerfrühstück“ folgen lassen, sondern viel Obst essen und für die Zeit des „Katers“ auf Fett ganz verzichten
Salz trocknet unseren Körper aus und denaturiert die Fettzellen. Ein bisschen Meersalz oder gutes Steinsalz (z. B. Himalaya-Salz) verträgt die Leber. Besser wäre es, unsere Mahlzeiten mit Staudensellerie und seinem Saft, mit Kokoswasser, Spinat, Meeresgemüse, Zitronen und Limetten anzureichern, denn deren Natrium trocknet unsere Zellen nicht aus und hilft minderwertige Salze auszuscheiden und reguliert einen zu niedrigen und zu hohen Blutdruck.
Gluten ernährt pathogene Keime in der Leber
Mais dto.
Rapsöl enthält leberschädigende noch unbekannte chemische Stoffe
Schweinefleisch Art und Menge des enthaltenen Fettes beeinträchtigen die Leberfunktion.
Lufterfrischer für die Steckdose und Duftkerzen
Geruchsentferner aus der Pumpflasche / Raumspray – Alternative: z. B. EM (effektive Mikroorganismen) verwenden!
Parfüms aus konventionellen Duftstoffen bzw. damit versetzte Kosmetikprodukte
Haarspray
Haarfärbemittel (die eher natürlichen Alternativen können auch noch eine gewisse Giftwirkung haben)
Talkumpuder (besonders, was aus Versehen eingeatmet wird)
Konventionelles Make-up enthalten sogar z. T. Schwermetalle wie Kupfer und Aluminium
Bräunungsspray
Nagelkosmetik
Konventionelle Reinigungsmittel
Konventionelle Waschmittel, Weichspüler, Trocknertücker
Chemische Reinigung
Quecksilber: fast immer beteiligt bei krampfartigen Beschwerden / Krämpfen – wird besonders leicht vererbt. Gefahrenquellen: Batterien, Amalgamfüllungen (besonders bei Entfernung dieser), Pestiide, Herbizide, Fungizide (konventionell produzierte Lebensmittel), Fisch oder Nahrungsergänzungen mit Fischöl, beim Baden in Oberflächengewässern…
Blei: bleihaltige Farben, früher echte Bleistifte, Bleirohre, bleihaltige Versiegelungen wurden an Wasserrohren noch in neuerer Zeit verwendet, Herbizide, Pestizide, Fungizide
Aluminium: Konservendosen, Alufolie, Deos, Imbissbehälter, Küchengerätschaften, Make-up, Leitungswasser, Sonnencremes, Herbizide, Pestizide, Fungizide
Kupfer: besonders belastend für die Leber. Häufig für Leitungsrohre verwendet, Herbizide, Pestizide, Fungizide, Kupfergerätschaften in der Küche!
Cadmium: mit Abgasen belastete Luft, Pestizide, Fungizide, Herbizide
Barium: „fällt vom Himmel“; in der Medizin als Kontrastmittel
Nickel: Herbizide, Pestizide, Fungizide
Arsen: Herbizide, Pestizide, Fungizide
(werden von der Leber aufgesaugt und nach Möglichkeit entsorgt)
Stress! (wird von der Leber aufgesaugt + entsorgt)
Viele dieser Stoffe kann die Leber sehr gut handhaben, wenn wir gut für sie sorgen und sie nicht alles auf einmal zu bewältigen hat! – Jeder tut, was er/sie kann, um die belastenden Stoffe zu vermeiden und gut für sich zu sorgen, in dem Vertrauen, dass alles, was ihm/ihr wiederfährt dabei hilft, sich weiterzuentwickeln …
Auszüge aus dem Buch „Heile deine Leber“ von Anthony William